Sterbliche überreste von 43 im Koreakrieg gefallenen chinesischen M?rtyrern im Heimatland beigesetzt
Ehrengarden, die die S?rge der gefallenen M?rtyrer der Chinesischen Volksfreiwilligen (CPV) tragen, betreten den Friedhof w?hrend einer Bestattungszeremonie auf dem M?rtyrerfriedhof der CPV in Shenyang in der nordostchinesischen Provinz Liaoning, 29. November 2024. Die sterblichen überreste von 43 Soldaten der Chinesischen Volksfreiwilligen (CPV), die w?hrend des Kriegs zum Widerstand gegen die US-Aggression und zur Unterstützung Koreas (1950-1953) ihr Leben verloren, wurden am Freitag in Shenyang, der Hauptstadt der nordostchinesischen Provinz Liaoning, beigesetzt.
Seit 2014 haben China und die Republik Korea (ROK) im Einklang mit V?lkerrecht und humanit?ren Grunds?tzen 11 aufeinanderfolgende übergaben der sterblichen überreste von 981 M?rtyrern der CPV, die in der ROK gefallen sind, durchgeführt.
Vor etwa 74 Jahren überquerten die CPV den Yalu-Fluss und k?mpften an der Seite der Armee und der Zivilbev?lkerung der Demokratischen Volksrepublik Korea. Nach einem harten Kampf, der fast drei Jahre dauerte, gewannen die CPV schlie?lich den Krieg zum Widerstand gegen die US-Aggression und zur Unterstützung Koreas. Mehr als 197.000 Soldaten der CPV waren nachweislich in diesem Krieg gefallen.
(Foto von Han Qiyang/Xinhua)