Au?enministerium: Die USA sollten sich um ihre eigenen Sachen kümmern anstatt um Hongkong
Die USA sollten eher um ihre eigenen Sachen kümmern anstatt um Hongkong. Mit diesen Worten reagierte Chinas Au?enministeriumssprecher Zhao Lijian am Montag vor der Presse auf die Verleumdung Hongkongs durch die Vorsitzende des US-Repr?sentantenhauses, Nancy Pelosi.
Der Sprecher fügte hinzu, in den Vereinigten Staaten sei die Inflation gegenw?rtig ernst. Und eine Million US-Amerikaner seien an COVID-19 gestorben. Zudem komme es immer wieder zu F?llen bewaffneter Gewaltkriminalit?t in dem Land. Nancy Pelosi sollte sich also eher um derartige Sachen in ihrem eigenen Land anstatt um Hongkong kümmern, wenn sie Zeit und Lust dazu habe.
Zu den in letzter Zeit in den USA h?ufiger vorkommenden F?llen von Waffengewalt erkl?rte der Sprecher, die US-Regierung sollte ihrer Bev?lkerung gegenüber eine verantwortungsvolle Haltung einnehmen und praktische und wirksame Ma?nahmen ergreifen, um das Problem der Waffengewalt zu l?sen.
Am Samstag war es in Buffalo im US-Bundesstaat New York zu einer heftigen Schie?erei gekommen. Ein 18-j?hriger Wei?er er?ffnete das Feuer auf Zivilisten, wobei mindestens zehn Menschen get?tet und drei verletzt worden sind. Nach Angaben der lokalen Beh?rden sind elf der Opfer Schwarze. Es handele sich um gewaltt?tigen Extremismus mit rassistischen Motiven, so die Beamten.
Zu den wiederholten Berichten der US-Regierung in Bezug auf das chinesische Autonome Gebiet Xinjiang sagte Zhao Lijian, dass die USA in der Tat am st?rksten von Menschenhandel und Zwangsarbeit betroffen seien. Gegenw?rtig freuten sich die Einwohner in Xinjiang über eine friedliche, stabile Gesellschaft und eine florierende Wirtschaft. Die legitimen Menschenrechte der Menschen aller ethnischen Gruppen seien vollst?ndig geschützt worden.