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23. 10. 2015 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Internationale Medien haben den Gro?britannien-Besuch von Chinas Staatspr?sident Xi Jinping und die pragmatische Zusammenarbeit beider Staaten aufmerksam verfolgt.
Die britische Zeitung The Telegraph berichtete am Mittwoch, der Staatsbesuch von Xi solle eine Win-Win-Situation zwischen beiden Staaten realisieren. Der gro?e Markt Chinas habe den britischen Unternehmen riesige Chancen angeboten. Offene Fragen sollten durch eine freundschaftliche Zusammenarbeit gel?st werden.
Die Süddeutsche Zeitung kommentierte am selben Tag, China und Europa seien gegenseitige unerl?ssliche Absatz- und Investitionsm?rkte. Beide Seiten h?tten in den Bereichen überwachung und Verwaltung in internationalen Finanzm?rkten, Bildung, Kultur und Umweltschutz eng zusammengearbeitet. Die Süddeutsche erw?hnte aber auch, dass in vielen Bereichen Meinungsverschiedenheiten bestünden.
Die franz?sische Nachrichtenagentur AFP schrieb noch in einem Artikel, dass Gro?britannien mittels des Besuches von Xi Jinping mehr chinesische Investitionen anlocken wolle.
Quelle: CRI
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