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13. 10. 2015 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Berlin (dpa) - Die US-Universit?t Stanford hat die deutsche Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen von dem Vorwurf entlastet, ihren Lebenslauf gesch?nt zu haben.
Das Verteidigungsministerium in Berlin verbreitete am Montag ein Schreiben, in dem sich eine Vizepr?sidentin der renommierten Hochschule betroffen über "übertriebene und falsche Medienberichte" vom Wochenende zeigt.
Im Lebenslauf auf der Homepage des Verteidigungsministeriums erw?hnt die Medizinerin von der Leyen einen "Aufenthalt in Stanford, Kalifornien/USA" von 1992 bis 1996. Au?erdem gibt die Christdemokratin dort an, 1993 Gasth?rerin an der Elite-Uni gewesen zu sein und 1995 eine Marktanalyse für die Krankenhausverwaltung erstellt zu haben.
Die "Welt am Sonntag" hatte unter Berufung auf eine Stanford-Sprecherin berichtet, die belegten Aktivit?ten reichten nicht aus, um den Namen der Elite-Universit?t im akademischen Lebenslauf anzugeben. Am Montag berichtete die "Welt" online, die Universit?t habe ihre Einsch?tzung zurückgezogen.
Quelle: dpa
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