Anl?sslich des bevorstehenden USA-Besuchs des chinesischen Staatspr?sidenten Hu Jintao sagte US-Au?enministerin Hillary Clinton am Freitag, dass China und die USA in Zukunft den Herausforderungen durch Zusammenarbeit begegnen sollten.

Clinton fügte hinzu, dass sich China seit der Aufnahme der diplomatischen Beziehungen beider L?nder vor rund 30 Jahren rapide entwickelt habe. Davon profitierten auch die USA. Deshalb begrü?e die US-Regierung nicht nur den Aufschwung Chinas, sondern auch die chinesischen Bemühungen um inl?ndische Armutsbek?mpfung und deren Beitr?ge zu weltweitem Wachstum und Entwicklung.

Zudem wies Clinton die Behauptungen einer "chinesischen Bedrohung" und eines "China-USA-Nullsummespiels" zurück.

Auch die frühere US-Handelsvertreterin Charlene Barshefsky sagte am Freitag, dass das Wachstum der chinesischen Wirtschaft keine Bedrohung für die Vereinigten Staaten sei. Ein schwaches China sei eine Bedrohung für die USA. In diesem Sinne müssten China und die USA zusammenarbeiten.

Der ehemalige US-Au?enminister Henry Kissinger erkl?rte, der bevorstehende USA-Besuch von Hu Jintao werde eine bedeutende Rolle für die zukünftigen chinesisch-amerikanischen Beziehungen spielen.