Home | Aktuelles |
Multimedia |
Service |
Themenarchiv |
Community |
Home>Natur und Umwelt | Schriftgr??e: klein mittel gro? |
16. 09. 2015 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Im ersten Halbjahr ist die Feinstaubbelastung des Faktors PM2,5 in 161 chinesischen St?dten um 17,4 Prozent gesunken. Die Verbesserung der Luftqualit?t ist haupts?chlich dem neuen Umweltgesetz geschuldet.
Der Vizeumweltminister Wu Xiaoqing gab am Montag auf einem Umweltforum bekannt, dass von Januar bis Juli in insgesamt 3760 F?llen Firmen ihre Produktion aufgrund von Verst??en gegen die Umweltschutzauflagen einstellen mussten. Gegen die Verantwortlichen von 1790 Umweltverbrechen wurde Verwaltungshaft verh?ngt. Nach der Umsetzung des neuen Umweltgesetzes hat das Umweltministerium durch umfassende Inspektionen und strenge Strafen deutliche Erfolge erzielt.
In 161 St?dten ist die Dichte des Feinstaubs PM2,5 im ersten Halbjahr um 17,4 Prozent zurückgegangen. Auch der nationale Chemische Sauerstoffbedarf, die Ammoniak-, Schwefeldioxid- und Stickoxid-Emissionen sind jeweils um 2,9 Prozent, 3,18 Prozent, 4,63 Prozent und 8,8 Prozent gesunken.
Die Abnahme von PM2,5 soll dem neuen Standard, der im Jahr 2012 eingeführt wurde und bis 2016 landesweit umgesetzt wird, zu verdanken sein. Der neue Standard hat PM2,5 und Ozon in die Liste der Schadstoffe aufgenommen. Da sie als wichtige Kriterien für die Beurteilung der lokalen Luftqualit?t gelten, müssen die lokalen Beh?rden sie st?ndig überwachen.
Wu hat betont, dass China weiterhin seinen Umweltmarkt für ausl?ndische Investoren er?ffnen, die Forschung und Entwicklung im Bereich Umweltschutz f?rdern und den ?kologischen und technischen Standard aktualisieren werde. Die derzeit laufende Umweltschutzkampagne richtet sich nicht nur gegen die Luftverschmutzung, sondern auch gegen die Wasser- und Bodenverschmutzung.
Quelle: people.cn
Druckversion | Artikel versenden | Kommentar | Leserbrief | zu Favoriten hinzufügen | Korrektur
Kommentar schreiben |
Kommentare |
Keine Kommentare.
|
mehr |