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24. 06. 2015 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
In der chinesischen Hauptstadt sollen demn?chst mehrere Messstationen zur regelm??igen Kontrolle des Bodens entstehen, schrieb die chinesische Tageszeitung Beijing News. Derzeit sucht das Umweltschutzamt von Beijing noch nach passenden Standorten.
Die Wahl der Standorte und die Resultate der Proben werden dem Ministerium für Umweltschutz übermittelt, welches das Ziel hat, die Situation der B?den in China besser zu verstehen. Dies ist Teil seiner Bemühungen um eine Reduktion der Kontamination im Land.
Details wie die Zahl der Stationen, wie oft die ?mter Proben entnehmen und testen werden und ob diese Informationen mit der ?ffentlichkeit geteilt werden sollen, sind laut der Zeitung jedoch noch nicht endgültig festgelegt worden.
Im April 2014 ver?ffentlichten das Umweltschutzministerium und das Ministerium für Landressourcen einen Bericht, der auf einer landesweiten Untersuchung der B?den beruht. Darin zeigte sich, dass 16,1 Prozent der chinesischen B?den und 19,4 Prozent des Ackerlands verschmutzt sind – zu einem gro?en Teil auf Grund von industriellen und agrikulturellen T?tigkeiten. Zu den h?ufigsten Schadstoffen geh?rten Kadmium, Nickel und Arsen.
Quelle: guojizhibo.com
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