Home | Aktuelles |
Multimedia |
Service |
Themenarchiv |
Community |
Home>Natur und Umwelt | Schriftgr??e: klein mittel gro? |
15. 05. 2015 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Die Provinz Guangdong rief eine Task Force ins Leben, um eine ernsthafte Wasserverschmutzung zu bek?mpfen. Durch einen Sturm war der Fluss kontaminiert worden, der die Trinkwasserversorgung von den zwei Millionen Einwohnern der Stadt Jieyang sicherstellt.
Schwere Regenf?lle haben am Dienstag Abf?lle und Müll in den Oberlauf des Flusses geschwemmt. Dies hat gem?? einer Mitteilung des Umweltschutzamts von Jieyang dazu geführt, dass sich nun hohe Mengen an Ammoniak und Nitrogen im Trinkwasser befinden. “Unser Amt sowie weitere Stellen haben versprochen, diejenigen zu bestrafen, welche illegal Abw?sser in den Fluss geleitet haben”, hie? es weiter. Untersuchungen seien bereits im Gang.
Ein Leiter der ?rtlichen Wasserversorgung, der nicht namentlich genannt werden wollte, sagte, dass man die Qualit?t des Trinkwassers derzeit untersuche. “Wir werden den Bewohnern nur sauberes Wasser liefern, das den staatlichen Vorschriften entspricht.” Inzwischen seien Ma?nahmen im Gang, um die Verschmutzung zu beseitigen, sagte er weiter.
Eine Stadtbewohnerin mit dem Namen Chen Fanghong sagte, dass die Wasserversorgung am Dienstag und Mittwoch nicht unterbrochen worden war, als die Verschmutzung bekannt wurde. “Ich vertraue darauf, dass die Beh?rden nur sauberes Wasser liefern”, sagte sie. “Es gibt keinen Grund zur Sorge. Das Alltagsleben der Anwohner wurde in den vergangenen zwei Tagen nicht beeintr?chtigt.”
Jieyang in der ostchinesischen Provinz Guangdong hat eine Bev?lkerung von mehr als sieben Millionen Menschen. Davon leben rund zwei Millionen im st?dtischen Gebiet.
Quelle: guojizhibo.com
Druckversion | Artikel versenden | Kommentar | Leserbrief | zu Favoriten hinzufügen | Korrektur
Kommentar schreiben |
Kommentare |
Keine Kommentare.
|
mehr |