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11. 09. 2012 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
China will künftig mehr in die Bildung an l?ndlichen Schulen investieren und das Einkommen von Lehrern auf dem Land verbessern. Dies soll die Ungleichheit im Bildungswesen bek?mpfen und regionale Unterschiede sowie solche zwischen Land und Stadt sowie zwischen Schulen reduzieren.
Eine Richtlinie zur Entwicklung der Schulpflicht, welche der chinesische Staatsrat, Chinas Kabinett, am Freitag herausgab, schreibt vor, dass sich mehrere Schulen qualitativ hochwertige Bildungsressourcen teilen sollen.
Weiterführende Schulen sollen den akademischen Austausch st?rker f?rdern und die Ausbildung der Lehrer voranbringen.
Vor Ende des Jahres 2015 sollen mehr Schulen einen Internetzugang haben. Jedes Klassenzimmer auf dem Land soll multimediale Lehreinrichtungen haben, hie? es in der Richtlinie.
Lokale Regierungen sollen Schlafs?le und Kantinen in l?ndlichen Grund- und Mittelschulen verbessern, hie? es. Oberstudienr?te an st?dtischen Schulen ben?tigen künftig mindestens ein Jahr Lehrerfahrung auf dem Land.
Der Richtlinie zufolge soll jede Gemeinde mindestens eine Mittelschule haben, um die Pendelzeiten der Schüler zu verkürzen. Wenn ?ffentliche Verkehrsmittel nicht ausreichen, sollen extra Busse für die Schüler fahren.
Die Richtlinie besagt auch, dass die durchschnittlichen Geh?lter der Lehrer in der Stadt und auf dem Land nicht niedriger als die durchschnittlichen Beamtengeh?lter sein dürfen und allm?hlich steigen sollen.
"Für diejenigen, die in l?ndlichen Gebieten, vor allem in abgelegenen und Grenzgebieten gearbeitet haben, sollen Vergünstigungen erhalten", hie? es.
Quelle: guojizhibo.com
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