欧美日韩在线亚洲一区蜜芽,国语自产精品视频在视频,精品国产sm全部网站免费,中文字幕不卡乱偷在线观看

Home Aktuelles
Multimedia
Service
Themenarchiv
Community
Home>Kultur Schriftgr??e: klein mittel gro?
12. 07. 2012 Druckversion | Artikel versenden| Kontakt

Urheberrechtsverletzung: Schriftsteller Han Han verklagt Baidu

Schlagw?rter: Han Han , Online-Bibliothek , Schadensersatz

Der Schriftsteller Han Han wirft Baidu vor, dass in dessen Online-Bibliothek drei Werke Hans ohne seine Erlaubnis ver?ffentlicht wurden. Auch nach einer Aufforderung diese zu entfernen, sollen sie nicht gel?scht worden sein. Nun verlang er 760 000 Yuan von Baidu als Schadensersatz.

Han Han, einer von Chinas meistgelesenen Schriftstellern und Bloggern, hat einen Kampf begonnen, der sich zu einem langwierigen Rechtsstreit entwickeln k?nnte. Der Schriftsteller m?chte n?mlich Baidus Online-Bibliothek schlie?en lassen, von der er behauptet, sie habe seine Urheberrechte verletzt.

Die erste Anh?rung in diesem Fall fand am vergangenen Dienstag am Haidian District Court in Beijing statt.

Obwohl das Gericht mehr als vier Stunden tagte, kamen die Richter zu keinem Urteil. Weder der Kl?ger noch der Beklagte akzeptierten die Streitschlichtung durch die Richter, nachdem die Verhandlung endete.

Der Fall betrifft drei von Hans Büchern. Er verlangt von Baidu, ihm 760 000 Yuan (circa 97 200 Euro) als Schadensersatz zu zahlen.

Wie aus der Klageschrift hervorgeht, fordert Han die Schlie?ung der Online-Bibliothek sowie die Ver?ffentlichung einer Entschuldigung auf ihrer Internetseite. Nach einer Frist von sieben Tagen k?nne die Entschuldigung von der Internetseite wieder entfernt werden.

W?hrend der Verhandlung erkl?rte Wang Guohua, der als Anwalt sowohl Han als auch die Vereinigung der Schriftsteller vertritt, dass sein Mandant frühzeitig eine E-Mail mit der Bitte, seine Werke von der Internetseite zu l?schen, an Baidu geschrieben habe. Allerdings h?tten Hans Werke, auch nachdem er die E-Mail geschrieben hatte, noch als Downloads zur Verfügung gestanden.

Zhang Yongyi, der für die Beijinger Anwaltskanzlei Dadi das Unternehmen Baidu vertritt, wies Wangs Behauptungen zurück und erkl?rte, das Unternehmen habe alle Dokumente im Zusammenhang mit dem Schriftsteller sowie dessen drei Werke gel?scht, nachdem man die erste E-Mail erhalten habe.

"Wir haben die Links (zu Hans Büchern), die uns vom Kl?ger übermittelt wurden, zur Kenntnis genommen und gem?? unserer Online-anti-Pirateriepolitik die entsprechenden Inhalte gel?scht", sagte Zhang. Er fügte hinzu, dass sie die vom Kl?ger zur Verfügung gestellten Links zu den Büchern l?schen konnten, aber nicht alle raubkopierten Bücher, da Han ihnen nicht den Inhalt der autorisierten Bücher übermittelt habe.

"Baidu hat zahlreiche Ma?nahmen ergriffen, um eine Verletzung der Urheberrechte von Schriftstellern zu vermeiden", sagte Zhang. "Neben dem technischen System zur Bek?mpfung von Raubkopien haben wir ebenfalls offensichtliche Warnungen auf unserer Internetseite ver?ffentlicht, die Nutzer darüber informieren, keine unautorisierten Dokumente hochzuladen."

"Der Schriftsteller kann dem Unternehmen per E-Mail, die Adresse befindet sich am unteren Rand unserer Wenku-Internetseiten, Urheberrechtsverst??e mitteilen oder sich beschweren, wenn er hochgeladene Werke findet, die seine Rechte verletzen k?nnten", sagte Zhang.

Wang Shuning, ein weiterer von Hans Anw?lten, erkl?rte jedoch, dass Baidu wissen sollte, dass einige Dokumente in seiner Online-Bibliothek Hans Urheberrechte verletzt haben k?nnten und das Unternehmen die Schuld nicht auf den Schriftsteller schieben sollte.

Rui Songyan, eine hochrangige Richterin, die am Beijing No 1 Intermediate People’s Court auf F?lle bezüglich geistigen Eigentums spezialisiert ist, sagte, dass das Kernproblem bei ?hnlichen F?llen für den Kl?ger darin bestehe, zu beweisen, dass kommerzielle Internetseiten die Werke mit sch?dlichen Absichten ver?ffentlichten.

Die aktuelle Gesetzeslage verlangt weder in China noch in anderen L?ndern, dass Online-Dienstleister Werke prüfen müssen, bevor diese hochgeladen werden, sagte Rui.

"Wir k?nnen einen Einzelfall nicht aufbauschen und sagen, Schriftsteller erleiden einen gro?en Schaden oder Unternehmen sind die Opfer", fügte sie hinzu. "Letzten Endes ben?tigt es noch Zeit und F?lle, um die richtige Balance zwischen Schriftstellern und Online-Dienstleistern zu finden."

Quelle: guojizhibo.com

Druckversion | Artikel versenden | Kommentar | Leserbrief | zu Favoriten hinzufügen | Korrektur

Kommentar schreiben
Kommentar
Ihr Name
Kommentare
Keine Kommentare.
mehr