Home | Aktuelles |
Multimedia |
Service |
Themenarchiv |
Community |
Home>Kultur | Schriftgr??e: klein mittel gro? |
10. 04. 2012 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Beijings Beh?rden für Kulturgüter haben aus Gründen des Reliktschutzes ein Restaurant beordert, aus einem Tempel auszuziehen.
Konkret geht es um die Anordnung der Beijinger Stadtverwaltung für Kulturgüter vom Samstag, laut der das Restaurant Jiliangju unter Angabe von Brandrisiken bis sp?testens 20. April aus dem Ackerbaualtar ausziehen muss.
Die für Feuer anf?llige Anschlagtafel, die von dem Restaurant aufgestellt worden war, muss ebenfalls entfernt werden, wie es in der Stellungnahme hei?t, die auf der offiziellen Microblog-Webseite der Verwaltung ver?ffentlicht wurde. Die Verwaltung hatte am Freitagabend eine Inspektion begonnen, nachdem die Medien berichtet hatten, dass die Tempelmauer besch?digt worden sei, damit das Restaurant gebaut werden konnte, lautet die Stellungnahme.
Die Ermittlungsergebnisse besagen, dass der Tempel die Mauer umgebaut habe, um einen Wachraum zu bauen, als das Geb?ude 1990 nach Genehmigung der Beh?rden restauriert wurde, und dass der Tempel dann den Raum an das Restaurant verpachtet habe. Das Restaurant, das über keine Brandschutzeinrichtungen verfügt, stelle ein Risiko für den historischen Tempel dar, hei?t es weiter.
Der 1420 gebaute Ackerbaualtar ist ein historischer Komplex, in dem ehemalige Kaiser dem Gott der Landwirtschaft huldigten.
Quelle: Xinhua
Druckversion | Artikel versenden | Kommentar | Leserbrief | zu Favoriten hinzufügen | Korrektur
Kommentar schreiben |
Kommentare |
Keine Kommentare.
|
mehr |