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11. 05. 2010 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Am vergangen Wochenende fand an der Fremdsprachenuniversit?t Beijing (BFSU) ein Deutsch-Redewettbewerb für chinesische Studenten aus Beijing und Tianjing statt. Das Thema hie? "Wenn Goethe Konfuzius trifft".
Der Gewinner beim Wettbewerb (Foto von Ren Bin)
Insgesamt 16 ausgew?hlte Kandidaten aus neun Hochschulen nahmen an diesem Wettbewerb teil und hielten eine vierminütige Rede zum Thema. Die meisten von ihnen lernen die Sprache erst seit einem oder zwei Jahren. Dennoch haben sie eine hohe Sprachkompetenz pr?sentiert. In ihren Reden haben viele die Sprüche der zwei Weisen zitiert und darüber hinaus zu Kultur- und Meinungsunterschieden zwischen China und Deutschland ihre eigenen Meinungen dargestellt.
Den ersten Preis belegte Mao Mingchao, ein Student im zweiten Studienjahr an der Peking Universit?t. Der Gewinner hat sich in seinen Vortrag eine fiktive Begegnung zwischen Goethe und Konfuzius vorgestellt. Mit den Worten von Konfuzius pl?dierte er für die Liebe zu den Menschen. Der zweite Preis ging an die Fremdsprachenuniversit?t Beijing und die Chinesische Universit?t für Politik- und Rechtswissenschaft.
Eine Kandidatin erkl?rt die Sprüche von Konfuzius in ihrer Rede. (Foto von Ren Bin)
Selbst das Jurymitglied vom Goethe Institut Peking, Dr. Cordula Hunold, sagte nach dem Wettbewerb, dass sie durch die Reden der Kandidaten viel über Konfuzius und Goethe gelernt h?tte. Sie sei überrascht, wie hoch das Sprachniveau sei. Für die Studenten, die zwei Jahre in Deutschland Chinesisch lernen, k?nne ein solcher Redewettbewerb, so die ehemalige Sinologie-Studentin, nicht veranstaltet werden.
Quelle: guojizhibo.com
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