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25. 03. 2010 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Ein altes chinesisches Sprichwort besagt: "Der Duft der Winterpflaumenblüten kommt von der bitteren K?lte." Künstler Li Xianzhang kann dieses Sprichwort ganz sicher best?tigen.
Li Xianzhang's harte Lebensumst?nde haben ihm keine Verbitterung gebracht – sondern die Sch?nheit der Kunst offenbart. Ein altes chinesisches Sprichwort besagt: "Der Duft der Winterpflaumenblüten kommt von der bitteren K?lte." Li Xianzhang, Mitglied der Chinesischen Kunstvereinigung und Meister des Malens von H?hnen und Pfingstrosen, kann dieses Sprichwort ganz sicher best?tigen.
Li, 1951 in Beijing geboren, hatte keine leichte Kindheit, da das gesamte Land in politischen und wirtschaftlichen Unruhen war. Hinzu kam, dass er eine schwere Krankheit hatte, wegen der er stumm war. Doch unabh?ngig von diesen Hürden entwickelte er eine Liebe für die Kunst. Egal ob auf den Ackerfeldern, auf denen er arbeitete, oder in den Krankenh?usern, in denen er behandelt wurde, er nutzte jede freie Minute zum Zeichnen. Altpapier von der Stra?e und weggeworfene Bleistiftstummel nutze er als seine Zeicheninstrumente.
Die schwierigen Umst?nde konnten ihn nicht vom Zeichnen abhalten. Im Gegenteil, sie motivierten ihn und gaben ihm Hoffnung bei seiner Kunst. Li erinnert sich, dass er "ein aufflammendes Feuer in sich fühlte", dass ihn dazu brachte, sich auf das Zeichnen und Malen zu konzentrieren. Seine Studien bei den berühmten Blumen- und Vogelmalern Jiao Kequn und Luo Gongqing, und lange Jahre des Studiums und der Praxis gaben ihm einen Einblick in die traditionelle chinesische Kunst und brachten ihm solide Fertigkeiten.
Quelle: China Daily
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