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18. 12. 2008 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Freiwilligenarbeit für hilfsbedürftige Kinder zu leisten gibt ihm das sch?nste Gefühl der Welt: Der Kanadier Craig Kielburger setzt sich seit dem Alter von zw?lf Jahren für eine bessere Welt ein.
Man stelle sich eine Welt vor, in der es keine Armut unter den Kinder gibt, in der sie eine Schulausbildung bekommen und sich mit anderen Jugendlichen zusammenschlie?en, um die Welt zu verbessern. Genau das ist die Mission der Vereinigung "Free The Children", die Craig Kielburger, ein Rechtsaktivist für Kinder, Jugendgruppenführer und inspirierendem Redner ins Leben gerufen. "Man ist nie zu jung, die Welt zu verbessern", so Kielburger, der erst 26 Jahre alt ist und im Alter von zw?lf Jahren erschüttert über Kinderzwangsarbeit und über den Mord an einem Kind, das für seine Rechte eintreten wollte, las. Er stammt aus dem kanadischen Toronto und wurde dreimal für den Friedensnobelpreis nominiert. Er ist au?erdem der Gründer von "Me to We", eine Gruppe, die jugendliche Volont?re organisiert, und Mitgründer von "Leaders Today".
"Studien haben gezeigt, dass Kinder, die als Volont?re t?tig sind, einen gr??eren Beitrag zu der Gesellschaft leisten, in der sie leben", erkl?rt Kielburger Studenten der P?dagogischen Hochschulen Fudan und Ostchina sowie in China lebenden Ausl?ndern an der Kathleen's Five in Shanghai. "Freiwilligenarbeit gibt einem das beste Gefühl der Welt", wo immer man sie leistet, so Kielburger am Dienstag in einer inspirierenden Rede zu ?ffentlichen Diensten und zur St?rkung der Jugend.
Er ist bekannt dafür, im Bereich internationale l?ndliche Entwicklung und Ausbildung junger Leiter erfolgreich t?tig zu sein. Seine internationale Wohlt?tigkeitsorganisation Free The Children hat über 500 Schulen weltweit errichtet und über einer Million junger Menschen geholfen. In China sind durch die Organisation Schulen in den l?ndlichen Provinzen Anhui und Sichuan renoviert und errichtet worden, und au?erdem 150.000 US-Dollar in Schul- und Gesundheitsmittel für l?ndliche Gebiete in den Provinzen Gansu, Hebei, Liaoning und Guangdong gesteckt worden. Teilweise finanziert die Stiftung Wasserprojekte und kauft sogar Schweine für Familien zur Zucht, so dass diese ihren Kindern eine Schulausbildung erm?glichen k?nnen. (Die chinesische Regierung erl?sst Kindern aus armen Familien die Schulgebühren, doch immer noch k?nnen viele Kinder nicht zur Schule gehen.) Die Stiftung sponsert das Programm Adopt-A-Village in China, wo es Auslandsspenden zur Errichtung und Renovierung von Schulen nutzt.
Der Kanadier Craig Kielburger (in dunkelblau) gründete die Vereinigung "Free The Children", um Kinder aus der Armut zu befreien, ihnen eine Schulausbildung zu erm?glichen und sich mit anderen Jugendlichen für eine bessere Welt zu verbinden.
Quelle: Shanghai Daily
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