Home | Aktuelles |
Multimedia |
Service |
Themenarchiv |
Community |
Home>China | Schriftgr??e: klein mittel gro? |
09. 04. 2010 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Den überlebenden des Minenunglücks vom 28. M?rz geht es gr??tenteils den Umst?nden entsprechend gut und sie erholen sich rasch.
Keiner der 115 Chinesen, die über eine Woche in einer Mine unter der Erde gefangen waren, waren bei ihrer wundersamen Rettung am Montag in einem kritischen Zustand, so ein Arzt, der die Kumpels in Taiyuan behandelte. "Keiner der überlebenden musste auf die Intensivstation oder an Lungenmaschinen angeschlossen werden bis am Mittwoch", erkl?rte Liu Hong, Vorsitzende der Intensivstation des Ersten Spitals der Shanxi Medizin Universit?t in der Provinzhauptstadt in Taiyuan. Das gro?e Spital in der Provinz Shanxi nahm die 20 überlebenden auf, denen es am schlechtesten ging. "Alle 20 Patienten hier leiden unter Nierenproblemen, Gastritis, Lungen- und Herzproblemen oder Hautkrankheiten", erkl?rte Liu. Bis jetzt konnten erst sieben der 20 Patienten ihr Bed verlassen, sagte sie.
Die 115 überlebenden waren über eine Woche in der gefluteten Wangjialing Kohlenmine gefangen und wurden zu Beginn in fünf lokalen Spit?lern in Hejin behandelt, wo sich die Mine befindet. Sechzig von ihnen wurden am Dienstag in drei gro?e Spit?ler in Taiyuan gebracht, damit sie eine bessere medizinische Versorgung erhalten. Der ?lteste überlebende, ein 56-j?hriger Kumpel, war wohl der am st?rksten betroffene Patient, erkl?rte Liu. "Er hatte hohes Fieber, als sie ihn aus der Grube hoben. Die Haut seiner Beine war ebenfalls in einem schlechten Zustand", erkl?rte die ?rztin, die an der Minenrettungsaktion beteiligt war, die nach überlebenden des Unglücks vom 28. M?rz suchten. Der alte Kumpel erkl?rte den ?rzten, dass sein Bein verletzte wurde, als er versuchte, den Fluten zu entkommen. Die Wunde infizierte sich dann, als er im Wasser gefangen gewesen war. Liu erkl?rte, dass die K?rpertemperatur des Mannes auf 37 Grad gefallen sei und er sich eigentlich gut erhole.
Quelle: Xinhua
Druckversion | Artikel versenden | Kommentar | Leserbrief | zu Favoriten hinzufügen | Korrektur
Kommentar schreiben |
Kommentare |
Keine Kommentare.
|
mehr |