Cao Jianming, der Pr?sident der Obersten?Staatsanwaltschaft in China, erkl?rte am Mittwoch in Beijing, China habe sich verst?rkt dafür eingesetzt, Amtsvergehen und Verletzungen des Urheberrechts gerichtlich zu bestrafen und diesen Taten vorzubeugen. Seit 2005 wurden Akten für insgesamt über 30.000 solcher F?lle angelegt. Wirtschaftsverluste in H?he von 19,7 Milliarden Yuan (etwa 1,95 Milliarden Euro) wurden vermieden. Durch die Anti-Korruptionsaktionen wurden fünf hochrangige Beamte auf Provinz- oder Ministerebene abgesetzt und angeklagt.